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Flexible Arbeitszeiten in der Bank
Autor: muelders 03.09.2019
Rheinische Post Ratingen & Hilden/Haan | Astrid Fichthorn-Brück ist zufrieden, obwohl sie im Moment nicht mehr im Vis-a-Vis-Kontakt mit ihren Bankkunden steht. Nach 18 Jahren in einer Volksbank-Filiale wechselte sie vor einem Jahr in das VolksankBeratungsTeam (VBT) und hilft den Kunden nun am Telefon. „Nach meiner Elternzeit war ich damals zunächst mit einer 33-Stunden-Woche in die Filiale zurückgekommen, musste mit Beginn der Grundschulzeit meiner Tochter aber feststellen, dass das mit den Betreuungszeiten nicht mehr passt."
Flexible Arbeitszeiten in der Bank
Firmen können mit Kinderbetreuung punkten
Autor: muelders 20.08.2019
Rheinische Post Ratingen & Mettmann | Im produzierenden Gewerbe, wo überwiegend im Schichtbetrieb gearbeitet wird, stehen gerade Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) vor besonders großen Herausforderungen, wenn es um mitarbeiterfreundliche Regelungen geht. Flexible Arbeitszeiten sind kaum anzubieten und im Zuge familienfreundlicher Regelungen sind bei Betreuungsangeboten für den Nachwuchs auch schnell Grenzen erreicht. Doch genau hier können die Betriebe ansetzen, möglicherweise auch in Kooperation mit anderen KMU.
Firmen können mit Kinderbetreuung punkten
Gesucht: Ideen für alle Altersgruppen
Autor: muelders 13.08.2019
Rheinische Post Ratingen | Auch in diesem Sommer sind nach Angaben der Agentur für Arbeit von Ende Juli wieder 40.000 Lehrstellen in Nordrhein-Westfalen unbesetzt geblieben. Rund 33.000 Jugendliche waren auf der anderen Seite noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Selbst wenn Unternehmen also voll auf die eigene Ausbildung setzen, was noch lange nicht alle insbesondere Mittelständler tun, bleibt hier also ein Delta und damit das Problem, langfristig ausreichend Fachkräfte zur Verfügung zu haben. Daher ist es umso wichtiger, die bestehenden Mitarbeiter mit entsprechenden Angeboten zu halten – egal, in welcher Lebensphase sie sich befinden.
Gesucht: Ideen für alle Altersgruppen
Mitarbeiter wollen gepflegt werden (Helbako Heiligenhaus)
Autor: muelders 08.08.2019
Rheinische Post Ratingen | Michelle Rosowski bringt die Herausforderung für viele mittelständische Unternehmen auf den Punkt: „Heute suchen nicht mehr wir unsere Mitarbeiter aus. Wir müssen uns bei potenziellen Mitarbeitern bewerben, damit diese zu uns kommen." Die junge Personalerin ist bei der Helbako GmbH in Heiligenhaus seit Oktober vergangenen Jahres für das Recruiting zuständig und hat damit durchaus eine Mammutaufgabe übernommen.
Mitarbeiter wollen gepflegt werden (Helbako Heiligenhaus)
Professionell mit Kindern arbeiten
Autor: muelders 06.08.2019
Rheinische Post Ratingen & Mettmann / Westdeutsche Zeitung Kreis Mettmann | Nicht überall in den Städten des Kreises scheinen pädagogische Fachkräfte Mangelware zu sein. So finden sich derzeit auf den Webseiten von Langenfeld und Haan keine Stellenausschreibungen für Erzieher. Haan sucht allerdings derzeit eine pädagogische Fachkraft in Teilzeit für den Aufbau eines Kinderparlaments. Mettmann suchte mit Start zum 1. August für eine Kita im Stadtgebiet. Dagegen werden in Erkrath, Heiligenhaus, Hilden, Monheim, Ratingen und Velbert gleich mehrere Erzieherinnen und Erzieher in Voll- oder Teilzeit für die Kindertagesstätten gesucht, teilweise sogar als Dauerausschreibung.
Professionell mit Kindern arbeiten
Firma Mecu setzt aufs Betriebsklima
Autor: muelders 16.07.2019
Rheinische Post Ratingen, Langenfeld, Leverkusen, Opladen & Hilden | Sabine Lindner-Möller klopft sinnbildlich auf Holz. „Noch finden wir genug Auszubildenden und Mitarbeiter", sagt die Geschäftsführerin von Mecu Metallhalbzeug in Velbert. Erst im vergangenen Jahr musste sie drei Führungskräftestellen neu besetzen. Bewerbungen dazu kamen vor allem von Fachleuten, die noch in größeren Unternehmen eingesetzt werden. „Der Mittelstand scheint ihnen noch ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, sie wollen nicht mehr nur eine Nummer sein, sondern als Menschen behandelt werden."
Firma Mecu setzt aufs Betriebsklima
Wie neue Wege in den guten Job führen
Autor: muelders 09.07.2019
Rheinische Post Ratingen, Langenfeld, Leverkusen & Opladen | Selbst auszubilden gilt immer noch als die wichtiger Weg gegen den Fachkräftemangel. Die Ausbildungslotsen im Kreis Mettmann sollen suchende Unternehmen und junge Leute zusammenbringen.
Wie neue Wege in den guten Job führen
Fach-Abi und Job passen gut zusammen
Autor: muelders 03.07.2019
Rheinische Post Ratingen | Als am vergangenen Freitag an der Heiligenhauser Realschule die Abschlussklassen ihre Zeugnisse feierten, war Schulleiterin Sonia Cohen stolz auf die Schüler: „Ihr seid der beste Jahrgang seit mehr als zehn Jahren. Alle haben ihren Abschluss geschafft und ungewöhnlich viele sogar mit Qualifikation." Waren die Realschulabgänger aber vor einigen Jahren noch der Fundus, aus dem die Unternehmen der Region ihre Auszubildenden schöpften, ist das heute anders. „Nur 15 Prozent unserer Schüler machen eine Ausbildung", erklärte Cohen anlässlich der Vorstellung eines neuen Modells in den Räumen der Schlüsselregion.
Fach-Abi und Job passen gut zusammen
Generation 40plus auf der Suche
Autor: muelders 11.06.2019
Rheinische Post Ratingen, Mettmann (Wülfrath), Langenfeld/Monheim, Leverkusen & Opladen | Qualifiziert, gut situiert, die Familienplanung abgeschlossen – und doch irgendwie unzufrieden. So empfinden viele sogenannte „Mid-Ager", also Menschen ab Mitte 40, die noch einige Jahre bis zum Renteneintritt vor sich haben. Dabei sind die Gründe dafür vielfältig, angefangen bei betriebsbedingten Ereignissen – wie zuletzt auch im Kreis Mettmann unter anderem bei August Küpper in Heiligenhaus oder Knorr Bremse in Wülfrath – bis hin zur generellen Unzufriedenheit mit der eigenen beruflichen Situation.
Generation 40plus auf der Suche
Eine späte Chance zum Neuanfang
Autor: muelders 04.06.2019
Rheinische Post Ratingen, Mettmann und Hilden/Haan | Auf den ersten Blick könnte Constantin Schuster auch einer der Bewohner hier sein. Doch der 58-Jährige steht im Seniorenpark Carpe Diem in Mettmann „auf der anderen Seite". 2018 hat er noch seine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger begonnen, mit 60 Jahren – also kurz vor der Rente – wird er sie abgeschlossen haben.
Eine späte Chance zum Neuanfang