ISSUM (stemu) Handball Landesliga Männer: TV Issum – SC Bottrop (Sa., 18.45 Uhr, Vogt-von-Belle-Platz). Trainer Werner Konrads ist sich sicher, dass auch heute Abend wieder ein knappes und bis zum Schluss spannendes Spiel erwartet werden darf. Gegen Bottrop sei das in den vergangenen Jahren immer so gewesen. Im Hinspiel hatten die Issumer lange Zeit geführt, am Ende aber nur einen Punkt entführen können. „Dabei haben wir vor allem vom stärksten Bottroper Treffer kassiert. Also gilt es, eben diesen Spieler besser in den Griff zu bekommen.“ Außerdem muss die Abwehr insgesamt wieder stabiler sein, als zuletzt gegen Rheinhausen. Entsprechend sah der Schwerpunkt in dieser Trainingswoche aus – die allerdings nicht alle Spieler vollständig mitbekommen konnten. „Es gab einige krankheitsbedingte Ausfälle, die bis zum Wochenende aber hoffentlich wieder fit sind.“ Dennoch wird für Konrads erst kurz vor Spielbeginn klar sein, mit welcher Mannschaft er genau aufläuft. Dennoch blickt er zuversichtlich auf den Anpfiff und hofft, beide Punkte in Issum behalten zu können.
ALDEKERK (stemu) Handball Landesliga Männer: Turnerschaft Grefrath – TV Aldekerk II (Samstag, 18.3, Uhr, Vogteihalle). Mit Spitzenspielen kennt sich die Reserve der Aldekerker Handballmänner in dieser Saison aus. Immer wieder mal kam die eine oder andere Mannschaft vorbei, die sich – bis zum Aufeinandertreffen zumindest – als Verfolger sehen durfte. Und so wird es auch heute Abend wieder sein, wenn die Turnerschaft Grefrath in der Vogteihalle zu Gast ist. Der Zweite wird versuchen, dem Tabellenführer etwas näher zu rücken. Doch Trainer Nils Wallrath blickt dem Spiel tiefenentspannt entgegen. „Wir haben uns ein Polster erarbeitet, auf dem wir uns zwar nicht ausruhen können, das uns aber in eine komfortable Situation bringt.“ Das eigene Team steht vollständig zur Verfügung und wird auch die nächste Aufgabe konzentriert und mit Selbstbewusstsein angehen. „Wir spielen quasi mit doppeltem Netz. Wenn es nicht klappt mit einem weiteren Sieg, dann ist das für sich betrachtet noch kein Drama.“ Sollten die ATV-Reserve tatsächlich verlieren, läge der Vorsprung immer noch bei vier Punkten.
Autor: Muelders -- 30.12.2018; 20:58:23 Uhr
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