Herren 30 wollen oben mitspielen
Im Winter lief es zwar überraschend gut, doch Issums Damen wollen nicht mehr als in der 2. Verbandsliga verbleiben. Die Herren 30 würden sich freuen, wie im Winter auch im Sommer in die Niederrheinliga aufzusteigen, doch das scheint ungleich schwerer.
Von Stefan Mülders
ISSUM Überraschend gut lief die Winterhallenrunde für die Damen von Blau-Weiß Issum. Der Klassenerhalt war als Ziel früh erreicht und plötzlich spielte das Team oben mit. „Das wäre natürlich in der Sommersaison schön, aber mehr als den Klassenerhalt zu fordern, wäre eher unrealistisch“, sagt Mannschaftsführerin Alexandra Nitsche. Personell sieht es etwas besser aus als noch im vergangenen Jahr. Die zweite Mannschaft wurde durchgemeldet und kann im Ernstfall in der Verbandsliga aushelfen. Außerdem ist Daniela Thies nach mehrjährigen Australien-Aufenthalt wieder zurück in der Heimat und steht schon wieder voll im Training. Elena May hat ihre Handverletzung aus dem Winter inzwischen auskuriert und trainiert auch wieder mit. Im ersten Saisonspiel am 5. Mai wird sie allerdings noch nicht auflaufen. Dann ist Grün-Weiß Moyland in Issum zu Gast, eine Mannschaft, gegen die vor zwei Jahren knapp gewonnen wurde. „Aber es war damals schon ein sehr knappes Spiel gegen ein starkes Team.“ Ein Sieg sei zwar wünschenswert, aber nicht selbstverständlich. Danach folgen TC Benrath (auswärts am 12. Mai), TC Grunewald Duisburg (zuhause am 19. Mai), Borbecker TC (auswärts am 2. Juni) und TC Stadtwald Hilden (zuhause am 16. Juni). Die Stärke dieser Mannschaften einzuschätzen sei schwierig. „Es wird eigentlich jedes Mal eine Überraschung sein, aber bisher konnten wir keine Überflieger entdecken. So wird es vermutlich nicht schwerer als vergangenes Jahr.“
Souverän sind die Herren 30 von Blau-Weiß Issum zu Jahresbeginn in die Niederrheinliga der Winterrunde aufgestiegen. Im Sommer greifen sie nun wieder in der 1. Verbandsliga an und hatten sich vor drei Monaten noch den Aufstieg als Saisonziel vorgestellt. Doch die Gruppenzuordnung lässt die Mannschaft nicht mehr ganz so optimistisch auf die Saison blicken, denn da wurden ihnen doch einige Hochkariert zusortiert. So ist realistisch, oben mitzuspielen. TV Jahn Hiesfeld, am 5. Mai in Issum zu Gast, wurde im Winter mit 5:1 besiegt und dürfte auch jetzt ein schlagbarer Gegner sein. „Allerdings war das Team damals ersatzgeschwächt und so ist abzuwarten, wie es bei uns auflaufen wird“, sagt Mathias Hunsmann, Issums Nummer eins. Doch schon das erste Auswärtsspiel beim Meiderich TC (12. Mai) wird eine schwere Aufgabe. „Das ist eine altbewährte Mannschaft, die wir schon in der offenen Klasse als Gegner hatten. Aber wir freuen uns schon jetzt auf den gastronomischen Höhepunkt nach dem Spiel.“ Den notwendigen Humor bringen die Issumer also auch mit, wenn es nach Duisburg geht. Vom Ausgang der ersten beiden Spiele wird abhängen, wie optimistisch man vor dem Besuch von PSV Essen (2. Juni) sein darf. Die Mannschaft sei schon immer stark besetzt gewesen und daher auch diesmal schwer zu knacken. Das gilt grundsätzlich auch für den TC Bovert, der die Issumer am 16. Juni erwartet. Relativ unbeschriebene Blätter hingegen sind die Sportfreunde Eigen Stadtwald (Essen), am 23. Juni in Issum zu Gast, und TC Rheinstadion (Düsseldorf), die die Blau-Weißen am 30. Juni erwarten. Die Mannschaft selbst ist nahezu unverändert. Arndt van Huet wird nach einer Knie-Operation entgegen erster Befürchtungen doch einsatzfähig sein, trainiert schon wieder fleißig. Neu ins Team gekommen ist Martin Berns, der wie sein Bruder Christoph im vergangenen Jahr aus Geldern gekommen ist.
Damen-Reserve
Die zweite Mannschaft von Issums Damen tritt mit Judith Kolb, Sarah Ingenpass, Laura Schlabbers, Julia Cerfontaine, Lena Koch, Anna Koch, Jenny Wetjen, Corinna Dahmen, Julia Heine, Nora Ophardt, Seda Hos, Michelle Höfken, Leonie Höfken, Luna Preuß, Laureen Buckenmaier, Judith Pölka, Carina Gering und Ann Kristin Hembowitz in der Bezirksklasse D an. Gegner sind dort SG Rheinkamp-Repelen, Viktoria Alpen, TC Xanten, TSV Weeze, Rot-Weiß Vluyn und Kapellener TC. Los geht es am Sonntag um 9 Uhr bei der SG Rheinkamp-Repelen.
Herren 50 sind verstärkt
ISSUM (stemu) Niederrheinliga Herren 50. Mannschaftsführer Hubert Angenendt junior hat für die Niederrheinliga-Saison von Issums Herren 50 wieder eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen können. Jan Pieter Nordermeer, der spielstarke Niederländer, stand zwar auch im vergangenen Jahr schon im Kader, kam aber nicht zum Einsatz. Das soll sich in dieser Saison ändern. Michael Sonntag ist nach einigen Jahren bei anderen Vereinen wieder an seine ursprüngliche Wirkungsstätte zurückgekehrt. Er war es auch, der den Tipp für einen weiteren Neuzugang gab: Reiner Schwarze hätte beim TuS 84 Essen nur noch ein untergeordnete Rolle gespielt und kam deshalb gerne nach Issum. Angesichts der relativ starken Aufstellung erhofft sich Angenendt, oben mitspielen zu können. „Unser wahrscheinlich stärkster Konkurrent wird Meiderich sein. Dort werden wir auf jeden Fall unsere ersten drei aufbieten.“ Das direkte Aufeinandertreffen findet am 2. Juni auf Issumer Plätzen statt. Aber auch der Rochusclub Düsseldorf, bei dem die Blau-Weißen am letzten Spieltag (30. Juni) zu Gast sind, kann je nach Saisonverlauf stark aufgestellt sein. Los geht es am Samstag beim TC Raadt. Schon dort erwarten die Issumer einen Sieg. Ebenso machbar werden die Aufgaben gegen DSC 1899 Düsseldorf (12. Mai), SV Neukirchen (19. Mai) und den Bocholter TC Blau-Weiß (23. Juni) eingeschätzt. Letztere wurden von BWI vergangenes Jahr mit 8:1 klar besiegt. Die Bocholter konnten nachträglich aufsteigen und treffen deshalb in dieser Saison erneut auf Issum.
Veert möchte nach dem Abstieg oben mitspielen
VEERT (stemu) 1. Verbandsliga Herren 55, Gruppe B. Nicht ganz unerwartet kam nach zwei Jahren in der Niederrheinliga im vergangenen Juli zwei Tage vor dem Saisonende vorzeitig der Abstieg auf die Herren 55 von Blau-Weiß Veert zu. So greift das Team ab Samstag wieder in der 1. Verbandsliga zum Schläger. Der Wiederaufstieg ist dennoch nicht das erklärte Ziel. „Es wäre schön, oben mitzuspielen“, sagt Mannschaftsführer Alfred „Freddy“ Tripp. „Aber es ist schwer, unter unseren neuen Gegnern einen Favoriten auszumachen.“ Gegen den ersten Kontrahenten Buschhausener TC, der am 5. Mai in Veert zu Gast ist, Blau-Weiß Krefeld (zuhause am 19. Mai) und den Homberger TV (zuhause am 23. Juni) haben die Veerter früher schon gespielt, doch selbst für diese Begegnungen ist eine Prognose schwierig. Komplett unbekannt sind die Gegner der Auswärtspartien: Beim TC Dönberg sind die Veerter am 12. Mai zu Gast, danach folgen die Sportfreunde Königshardt am 2. Juni und der TC 13 Düsseldorf am 16. Juni. „Eine Tendenz, wo es in diesem Sommer hingehen könnte, wird wohl erst nach zwei Spieltagen absehbar sein.“ Die Veerter müssen vor dem letzten Spieltag ihr wie auch immer geartetes Ergebnis unter Dach und Fach haben, denn zum Saisonabschluss hat die Mannschaft als letzte der sieben Teams spielfrei. Im Wesentlichen ist die Mannschaft unverändert im Vergleich zum Vorjahr, allerdings durch die Veränderungen in den Leistungsklassen innerhalb der Positionen leicht verschoben. Mit Bruno Diebels gibt es allerdings einen Neuzugang auf Position fünf. Diebels kam aus Kevelaer nach Veert. Er hat zwar zuletzt in der Bezirksklasse A gespielt, dürfte sich aber gut in das Team einfügen.
Senioren in der 2. Verbandsliga
KEVELAER/STRAELEN (stemu) 2. Verbandsliga Damen 40, Gruppe C. Nahezu unverändert gehen Kevelaers Damen 40 in die neue Tennissaison. Auf Ursula Eickens muss die Mannschaft verzichten, ansonsten tritt sie in gewohnter Aufstellung an. Die Gegner sind neu für die Mannschaft, aber von den Leistungsklassen her ähnlich stark einzustufen wie Blau-Weißen. Mit dem Ratinger TC Grün-Weiß und dem TC Kaiserswerth stehen Mitte der Saison zwei traditionsreiche Teams gegen die Marienstädter. Los geht es aber am Samstag zuhause gegen den Haaner TC. Weitere Gegner sind Kleinenbroich, Dingden und Germania Hoisten. Wie im vergangenen Jahr hat das Team am letzten Spieltag spielfrei
2. Verbandsliga Herren 60, Gruppe B. Für die Herren 60 von Blau-Weiß-Gold Straelen birgt die neue Saison fast nur Überraschungen. „Wir kennen keines der uns zusortierten fünf Teams“, sagt Mannschaftsführer Jacob Berghs. Mit TC Am Volkswald (Essen) und den Freien Schwimmern Düsseldorfer sind zwei Aufsteiger in der Gruppe. Schwarz-Weiß Radevormwald ist Umsteiger aus der 2. Verbandsliga der Herren 55. Grün-Weiß Schönebeck (Essen) vereint beides zusammen auf sich: Er ist Umsteiger aus den Herren 50 und gleichzeitig Aufsteiger aus der Bezirksliga. Der Solinger TC kommt aus einer anderen Gruppe der 2. Verbandsliga. Schon deshalb geben die Straelener, die mit unverändertem Kader antreten, den Klassenerhalt als Ziel an. Doch auch die eigenen Ressourcen begründen die niedrig gesteckten Vorhaben: „Es wird insgesamt nicht leichter für uns, da einige unsere Spieler schon deutlich älter sind als unsere Konkurrenten.“ Doch für einen Umstieg Einzelner stehen nicht genug Aktive in Straelen zur Verfügung. So wartet das Team noch zwei oder drei Jahre, ehe es in die nächste Altersklasse aufrückt. Der älteste Spieler bei Blau-Weiß-Gold, Siegfried Hölting, ist immerhin schon 76 Jahre alt. Wie er sind auch fast alle anderen Spieler im Training und einsatzbereit. Nur Günter Pasch plagt sich momentan noch mit gesundheitlichen Problemen. Ein Tennisarm zwingt ihn zurzeit zur Trainingspause, ob er zum Saisonauftakt beim TC Volkswald in Essen ist noch unklar.
Nach dem Aufstieg die Klasse halten
WALBECK (stemu) Bezirksklasse A Damen, Gruppe A. Absolutes Neuland betreten die Walbecker Tennisdamen in dieser Saison. „Ich glaube, so hoch wie jetzt hat noch keine von uns gespielt“, sagt Mannschaftführerin Leonie Dohmen. Und nach dem Aufstieg hat das Team ein volles Programm vor sich. Drei Heim- und vier Auswärtsspiele stehen im Terminkalender, dazu kommt mitten in der Saison noch die Hochzeit von Teammitglied Katrin Hoenning. Die Gegner sind allesamt unbekannt, entsprechend locker geht die Mannschaft die Saison an. „Mit Spaß drauf los ist unsere Devise.“ Schon am Sonntag dürfte es zu einem der Höhepunkte kommen. In Kempen könnte Dohmen als Walbecks Nummer eins auf die wohl stärkste Spielerin der Gruppe, Patricia Böntgen, treffen. „Die hat Leistungsklasse 1 und ist aktuelle Nummer 480 der DTB-Rangliste.“ Danach warten Spiele gegen TV 03/SG Krefeld (13. Mai), Lank (17. Mai), Wevelinghoven (3. Juni), Brüggen (10. Juni), Schiefbahn (17. Juni) und Korschenbroich (24. Juni).
Aufstellung: Leonie Dohmen, Katrin Hoenning, Jennifer Hülsmann, Julia Spolders, Josefine Dohmen, Sarah Krebber, Leoni Hillebrands, Teresa Hetjens.
Wachtendonk startet Sonntag gegen Kaarst
WACHTENDONK (stemu) Bezirksklasse A Damen, Gruppe B. Nach dem gelungenen Klassenerhalt im vergangenen Jahr wollen sich Wachtendonks Damen auch in dieser Saison kein höheres Ziel stecken. „Die Gegner waren schon alle recht stark und auf einige werden auch diesmal wieder treffen“, sagt Mannschaftsführerin Sabine Kitsch. Doch den Auftakt macht das Heimspiel gegen eine unbekannte Mannschaft. Am Sonntag ist die SG Kaarst zu Gast. Die Wachtendonkerinnen gehen unbefangen in die Begegnung hinein und warten ab, was auf sie zukommt. „Natürlich hoffen wir, dass es gut für uns ausgeht.“ Weitere Gegner sind Emmerich (13. Mai), Rheinkamp-Repelen (3. Juni), Moyland (10. Juni), Moers-Asberg (17. Juni) und Budberg (24. Juni).
Aufstellung: Carolin Kramer, Sabine Kitsch, Natalie Beschorner, Christina Diepers, Fabiola Schnier, Raffaela Dicks, Leonie Tillmans, Charlotte Schnier.
Janis Teschke fällt komplett aus
GELDERN (stemu) Bezirksklasse A Herren, Gruppe B. Eine gute Saisonvorbereitung sieht anders aus: Grün-Weiß Gelderns Nummer eins und Mannschaftsführer Janis Teschke zog sich einen Kreuzbandriss zu und wird in der Saison nicht zur Verfügung stehen. An seiner Stelle übernimmt Axel Montforts die Mannschaftsführung, Oliver Horn rückt auf Position eins vor. Angesichts der zusortierten Gruppengegner steckt sich das Team nun den Klassenerhalt als Ziel. Am 6. Mai geht es zuhause los gegen die SG Rheinkamp-Repelen. Weitere Heimspiele folgen gegen HTC Blau-Weiß Krefeld (17. Mai) und Uedemer TC (10. Juni). Zu Auswärtsspiele reisen die Gelderner zum Crefelder HTC (3. Juni), TC Rumeln-Kaldenhausen (17. Juni) und TuS Baerl (24. Juni).
Aufstellung: Oliver Horn, Axel Montforts, Johannes Boos, Frank Gellrich, Christoph Elspaß, Niklas Teschke, Rene Bendgens, Philipp Elspaß, Philip Schlebusch, Hendrik Schlebusch.
Wachtendonk in der BKB
Wachtendonk (stemu) Bezirksklasse B Herren, Gruppe A. Aufgestiegen aus der Kreisliga bekommen es die Herren vom TC Wachtendonk in dieser Saison mit Rot-Weiß Emmerich (6. Mai), Rinderner TC (13. Mai), Viktoria Alpen (17. Mai), Grün-Weiß Moyland (3. Juni), Eintracht Emmerich (17. Juni) und Schwarz-Weiß Budeberg (24. Juni) zu tun. Mehr als der Klassenerhalt wäre wohl eine große Überraschung.
Aufstellung: Christoph Andratschke, Christian Budden, Christian Hoffmann, Hendrik Schulz, Andreas van Briemen, Jan Gerrit Völkel
Aufstellungen
2. Verbandsliga Damen, BW Issum: Resie Hoeijmakers, Alexandra Nitsche, Anne Hoenning, Jana Wobus, Nicole Hommes, Sandra Berns, Anne-Kristin Harries, elena May, Janine Frohl, Daniela Thies.
1. Verbandsliga Herren 30, BW Issum: Mathias Hunsmann, Benjamin Kürvers, Christian Roghmans, Lothar Walter, Arndt van Huet, Christoph Berns, Mirko May, Lutz Leurs, Markus Sabbagh, Martin Berns, Stephan Deselaers.
Niederrheinliga Herren 50, BW Issum: Frank Janssen, Henri van Gol, Jan Pieter Noordermeer, Reiner Schwarze, Michael Sonntag, Hubert Angenendt jun., Volker Wulff, Athanasios Tsitsioulas, Peter Schultz, Jürgen Schützendorf, Dieter Howal.
2. Verbandsliga Damen 40, BW Kevelaer: Gabriele Funcke, Petra Rademacher, Jutta Feddema, Christa Konings, Christiane Voß, Heike Thyssen, Susanne Weyers, Britta Roeloffs, Maria Michels.
2. Verbandsliga Herren 60, BWG Straelen: Willi Vallen, Günter Pasch, Jacob Berghs, Hans-Werner Verweyen, Werner Camps, Siegfried Hölting, Axel Doege, Heinz Mergel, Johannes Strunck, Günter Paap, Gerd Heghmann, Hardy Hufschmidt.
1. Verbandsliga Herren 55, GW Veert: Alfred Tripp, Heiner Lettmann, Werner-Georg Nitsche, Hans Weshalowski, Bruno Diebels, Kurt Neuer, Hans-Wilhelm Canders, Jürgen Elser, Joachim Brimmers, Chris Vieten.
Gruppeneinteilungen
2. Verbandsliga Damen, BW Issum: GW Moyland (5. Mai), TC Benrath (12. Mai), Grunewald Duisburg (19. Mai), Borbecker TC (2. Juni), Stadtwald Hilden (16. Juni)
1. Verbandsliga Herren 30, BW Issum: Jahn Hiesfeld (5. Mai), Meiderich TC (12. Mai), PSV Essen (2. Juni), TC Bovert (16. Juni), Sportfreunde Eigen-Stadtwald Essen (23. Juni), TC Rheinstadion Düsseldorf (30. Juni)
Niederrheinliga Herren 50, BW Issum: TC Raadt (5. Mai), DSC 1899 Düsseldorf (12. Mai), SV Neukirchen (19. Mai), Meiderich TC (2. Juni), Bocholter TC BW (23. Juni), Rochusclub Düsseldorf (30. Juni) 2. Verbandsliga Damen 40, BW Kevelaer: Haaner TC (5. Mai), DJK Kleinenbroich (12. Mai), Ratinger TC GW (19. Mai), TC Kaiserswerth (2. Juni), TC Dingden (16. Juni), Germania Hoisten (23. Juni).
2. Verbandsliga Herren 60, BWG Straelen: TC Am Volkswald Essen (5. Mai), GW Schönebeck Essen (12. Mai), Solinger TC (19. Mai), SW Radevormwald (2. Juni), Freie Schwimmer Düsseldorf (16. Juni)
1. Verbandsliga Herren 55, GW Veert: Buschhausener TC Oberhausen (5. Mai), TC Dönberg Wuppertal (12. Mai), BW Krefeld (19. Mai), Sportfreunde Königshardt Oberhausen (2. Juni), TC 13 Düsseldorf (16. Juni), Homberger TV (23. Juni)
Autor: Muelders -- 06.09.2012; 21:42:35 Uhr
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