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181006 TV Issum: Wei­te­re Sie­ge sol­len her

 

ISSUM (stemu) Handball Landesliga Männer: TV Issum - GSG Duisburg (Sa., 18.45 Uhr, Vogt-von-Belle-Platz). Die Heimstärke nutzen, 60 Minuten lang Gas geben und am Ende zwei Punkte auf der Habenseite: So sieht kurz zusammengefasst das Rezept von Oli Cesa für das heutige Spiel gegen die GSG Duisburg aus. Die Gäste stehen – mit einem Spiel mehr auf dem Konto – vor den Issumern auf Platz sieben der Landesliga-Tabelle und sollen nach diesem Wochenende hinter dem TVI zu finden sein. „Duisburg hat sich durchaus verstärkt  und damit auch gleich zwei Siege eingefahren“, weiß Cesa. „Aber dann hat sie personelle Probleme und auch gleich zwei klare Niederlagen kassiert.“ Insofern hänge viel davon ab, in welcher Besetzung die GSG in Issum auflaufen wird. Wenn die TVI-Abwehr so gut steht wie in den bisherigen Begegnungen, sollte hinten nicht allzu viel anbrennen. Aber im Angriff hat das Team durchaus noch Luft nach oben. „Vorne müssen wir noch ein wenig nachlegen, wenn wir die Punkte zuhause behalten wollen. Und das muss unser erklärtes Ziel sein.“ Neben David Linssen, der aus privaten Gründen fehlen wird, muss Oli Cesa dabei auch auf Johannes Teuwsen verzichten, der mit Knieproblemen aussetzen wird.

ISSUM (stemu) Handball Landesliga Frauen: TV Issum – TuS Lintfort II (So., 18.45 Uhr, Vogt-von-Belle-Platz). Die Handballfrauen vom TV Issum müssen auch gegen Lintforts Zweitvertretung wieder mit einem knapp besetzten Kader planen. Aber das war durchaus bei den jüngsten Siegen kein großes Hindernis. „Wir sollten trotz personeller Probleme in der Lage sein, gegen Lintfort zu bestehen“, sagt Trainer Werner Konrads. „Zwar können wir über den Gegner selbst nicht viel sagen, aber wir werden uns erst mal auf uns selbst konzentrieren und können dann in der Rückrunde etwas klarer sehen, wie wir uns gegen die Ligakonkurrenz taktisch aufstellen müssen.“ Am Sonntagabend werden Torfrau Julia Hesse und Sarah Rörthmanns auf jeden Fall fehlen, ob Hannah Klaassen und Meike Langert einsetzbar sind, zeigt sich erst kurzfristig. Dafür sollen personelle Lücken wenn möglich mit Spielerinnen der zweiten Mannschaft aufgefüllt werden, die kurz vorher ihr eigenes Spiel bestreiten. „Wir werden mit unserer bisher erfolgreichen Strategie auch jetzt wieder ins Spiel gehen: aus einer starken Abwehr heraus mit klugem Kopf nach vorne spielen.“



Autor: Muelders -- 06.10.2018; 09:31:31 Uhr

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