Wirtschaftsförderer: Stadtbaukonzepte tragen Früchte
Rheinische Post Ratingen | Dass sich der Gewerbestandort Heiligenhaus über viele Jahre hinweg nur sehr zögerlich entwickeln konnte, wurde seitens der Verantwortlichen lange mit einer mangelnden Infrastruktur, fehlenden Neubaupotenzialen und zuletzt auch einer zu geringen Mitarbeiterzahl für die damit verbundenen Aufgaben in der Wirtschaftsförderung begründet. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren massive Anstrengungen unternommen, um diese Ausgangssituation zu verbessern.